Somedays you just have to create your own sunshine

DE: Aufzustehen und zu festzustellen, dass heute ein sonniger Tag wird, ist doch das Beste, was einem am Morgen passieren kann. Deswegen ging der heutige Griff im Kleiderschrank zum – na ratet mal? – Kleid! Wie könnte es anders sein. Ein längeres Vokohila-Kleid (Gina Tricot) mit goldenen Ecken am Kragen, einen Dutt mit Leoparden-Haarband und Kirschroter Lippenstift (P2). Dazu ein Paar derbere Boots, die ich letztes Jahr nach Ausdauersuchen bei Vagabond ergattern konnte. Ich hatte sie zuvor in einer Zeitschrift entdeckt, aber zu dem Zeitpunkt gab es sie noch nicht zu kaufen. Grr, aber das lange Warten hat sich gelohnt, denn die sind so so so bequem, definitiv einer meiner Lieblingsschuhe. Ich wollte mit ihnen einen Kontrast zu dem beschwingten Kleid herstellen.


EN: Waking up, noticing it’s going to be sunny this day – one of the best feelings you can have in the morning, right? A reason to choose a – guess what? – dress for today. How could it be different. It’s a longer black dress (Gina Tricot) with some golden elements at the collar. I’m wearing a nice leopard hair ribbon combined with a bun, besides a cherry-red lipstick (P2). I’ve chosen some rough black boots (Vagabond) as a contrast to the swinging dress. I was looking quiet a long time for these shoes. I saw them in a magazine, but it wasn’t possible to buy them at this time. Waiting was worth it. Definitely one of the most comfortable boots

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