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Unter- und Überlack: Wissen auf die Schnelle

DE: Mittlerweile tummeln sich neben farbigen Nagellackfläschen duzende farbarme bis farblose Fläschchen und Töpfchen in den Regalen. Von Nagelwellness-Produkten bis hin zu stärkenden, aufhellenden, schützenden (usw.) Lacken. Doch die eigentliche Frage, um die es heute gehen soll ist:

Unterlack- und Überlack: egal oder notwenig?

Auf den ersten Blick vielleicht unnötig, doch beide haben große Vorteile, die euer Lackierdasein einfacher machen werden.

Der Überlack als praktische Ergänzung. Es ist schon etwas aufwendiger, das gebe ich gerne zu. Vor allen Dingen, wenn es mal wieder schnell gehen soll und man ohnehin keine Zeit so richtig hat, der Lack aber unbedingt erneuert werden muss. Das Gesamtergebnis wird allerdings deutlich besser!
Die Nägel glänzen stärker und der Lack wird stabiler. Dadurch könnt ihr einige Tage ohne Absplittern durchhalten und eure farbigen Nägel richtig genießen.

Fazit: Überlack kann, muss aber nicht!

Der Unterlack ist absolut empfehlenswert. Gegenüber dem Überlack, sollte ein Unterlack unerlässlich sein. Er glättet die Oberfläche der Nägel, sodass der farbige Lack besser haften bleibt und länger hält. Vorrangig verhindert er die Verfärbung der Nägel. Besonders für alle Liebhaber der satten, dunklen Töne ein Muss!

Fazit: Wer mit Unterlack vorsorgt, wird später nicht mir unschön verfärbten Nägeln kämpfen müssen.

0 Kommentare

  1. Wow, danke für deine lange Antwort. Also ich lasse sie eigentlich immer lufttrocknen. Shampoos versuche ich eigentlich immer regelmäßig zu wechseln. Ich weiß es auch nicht, wahrscheinlich muss ich mal zum Arzt deswegen.

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